Du verreckte Cheib
Und so kam es dazu…
Das Wetter war ein Seich, also gibt’s jetzt „Du verreckte Cheib“!
Dieses Jahr hätten wir eigentlich einen feinen Weisswein erwartet – aber das Wetter hatte wohl andere Pläne. Erst Regen ohne Ende, dann zu kalt, dann nochmal Regen – und zwischendurch genau null Sonne!
Unsere armen Trauben haben sich mehr wie Sumpfpflanzen gefühlt, und die Ernte? Ein Witz.
Also dachten wir uns: „Weisch was? Wenn scho, dänn rächt!“ Und so haben wir die wenigen Trauben durch die Brennerei gejagt – das Ergebnis?
„Du verreckte Cheib“, der Weisswein, der keinen Bock mehr auf Weisswein hatte!
Dieser Schnaps ist nix für Zimperliesen. Wer sanfte Aromen und einen milden Abgang sucht, sollte lieber einen Kamillentee trinken. „Du verreckte Cheib“ kommt mit Wucht, wärmt schneller als eine Sitzheizung auf Stufe 5 und lässt selbst erfahrene Schnapstrinker respektvoll nicken.
Unser Fazit: 2024 war kein Jahr für Weisswein, aber definitiv eins für Legenden. Und genau so wird unser Schnaps in Erinnerung bleiben – als der Jahrgang, der alles gegeben hat… und dabei fast die Kehle weggeblasen hätte! Prost auf „Du verreckte Cheib“ – ein Schluck und du weisch, wieso! 🍇🔥🥃